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02.04.2012, 05:47 - Newsletter Februar-März 2012

Liebe Berg- und Trekkingfreunde,
Mit diesem Newsletter melden wir uns kurz vor unserem Abflug am 03.04. von Frankfurt über Dubai nach Kathmandu.
Zusammen mit der Everest-Base-Camp Trekkinggruppe des Hubert-Schwarz-Zentrums fliegen wir nach einem 2-tägigen Aufenthalt in Kathmandu dann am 06.04. mit einem kleinen Flugzeug zum spektakulären Bergflughafen nach Lukla auf 2.860m. Von dort beginnt dann der rund 10-tägige Aufstieg bis zum Base Camp auf 5.400m. Wenn wir dieses erreicht haben, verlässt uns die Trekkinggruppe wieder, um unter Führung einer DAV-Bergführerin den Rückweg nach Lukla anzutreten bzw. um den 6.189m hohen Island Peak zu besteigen.
Im Base Camp stoßen Eberhard und ich dann zur Eco-Everest-Expedition 2012, die nach aktuellen Stand aus 15 Bergsteigern besteht: 7 Inder, 3 US-Amerikaner, 1 Tscheche, 1 Däne, 1 Georgier und wir beiden Deutsche. Begleitet werden wir von einer entsprechenden Anzahl Sherpas.
Unser Rückflug ist gebucht für Ankunft in Frankfurt (mit Etihad aus Dubai kommend) am 03.06.morgens gegen 07:00h.

Die Vorbereitungen der letzten Wochen

In den letzten Wochen standen im Mittelpunkt:
 
Ausrüstungsvervollständigung


Die Teile, die uns noch gefehlt haben, wurden bei Sport-Spezial, http://www.sport-spezial.de/ einem auf outdoor – Ausrüstung spezialisierten Geschäft hier in Aachen beschafft. Wichtige Teile dabei waren die besonders warmen North Face Daunenanzüge aus USA (Eberhard bezeichnet sie immer als „Strampler“) und unsere neuen, gut isolierten und  bequem zu tragenden deutschen Lowa-Bergstiefel.
 
Probleme bereiten uns die Gewichtslimits beim Fluggepäck, die wir weit überschreiten werden, denn jeder von uns hat etwa 40 kg Ausrüstung aufzugeben.
 
Zu unserer Ausrüstung gehört auch eine Go-Pro Hero 2 Video-Weitwinlkel-Kamera, die auf dem Helm oder an einem Brustgurt getragen wird. Davon erhoffen wir uns authentische Bilder speziell von besonderen Bergpassagen. Das Handling will geübt sein und unsere Tests während der letzten Trainingsläufe sind durchaus ansprechend.
 
Lange Läufe
Da es am Everest u.a. auch auf eine gute Konditionsgrundlage ankommt, haben wir in den letzten Wochen noch den einen oder anderen längeren Lauf so um die 30 km absolviert.
 

Dabei haben wir das hügelige Gelände rund um Aachen und den mit 323m höchsten Punkt der Niederlande, den wir häufig „besucht“ haben, zusammen mit einigen Querfeldein-Passagen gewählt (Foto vom 24.03.12). Dabei konnten wir auch unsere Trinksysteme testen.
 
Medizinische Untersuchungen
Nochmals haben wir ein Belastungs-EKG auf dem Fahrradergometer absolviert (Belastung bis 300W). Eine weitere Untersuchung mit dem Oberongerät zeigte eine gute Verfassung unserer Organe insbesondere auch im Hinblick auf die Mineralstoff- und Vitaminversorgung. Bei einer abschließenden Blutuntersuchung werden noch alle wichtigen Blutwerte kontrolliert.
 
Vorakklimatisation
Am 17.03. haben wir mit Unterstützung der Fa. Höhenbalance, Frechen/Köln mit der Vorakklimatisation begonnen. Durch das Einatmen sauerstoffreduzierter Luft aus entsprechenden Geräten gewöhnen wir unseren Körper allmählich an die natürlichen, sauerstoffreduzierten Verhältnisse am Mt.Everest. Ziel dieser Vorakklimatisation ist es, durch mitrochondrische Anpassungsvorgänge sowie einer Veränderung der anaeroben Energiebereitstellung Muskelwachstum und Energiebereitstellung durch den Fettstoffwechsel anzuregen.
Die Vorakklimatisation machen wir entweder einfach „passiv“ durch Einatmen sauerstoffreduzierter Luft für 1-2 Stunden/Tag oder durch Schlafen in einem Zelt, in dem der Luft-Sauerstoff reduziert ist oder durch ein aktives „Programm“ auf dem Fahrradergometer bei Zuführung sauerstoffreduzierter Luft über eine Maske.

Wir helfen mit, den Everest zu säubern

Das „ECO“ im Namen unserer Expedition steht für viele „Umweltaktivitäten“, insbesondere aber für 2 Besonderheiten: die weitgehende Nutzung erneuerbarer Energien und das Einsammeln von Müll.
Bei den erneuerbaren Energien geht es darum, dass wir bei der Stromerzeugung für die verschiedensten Kommunikationsgeräte weitgehend auf Solarstrom zurückgreifen, der über Solarpanels gewonnen wird. Gekocht wird mit Parabolkochern, Anlagen, díe die Sonnenstrahlen über einen Parabolspiegel bündeln und damit Wasser zum Kochen bringen (statt mit Kerosin- oder Gaskochern). Sogenannte Steripens werden benutzt, um Flüssigkeiten zu entkeimen.
Eine größere und wichtigere Aufgabe unserer Expedition ist es, sowohl die eigenen Abfälle aber insbesondere auch alte Abfälle früherer Expeditionen einzusammeln und vom Berg herunterzubringen. Dabei handelt es sich um leere Sauerstoffflaschen, Zeltreste, Verpackungsmaterialien, etc., die frühere Expeditionen in den letzten Jahrzehnten am Everest zurückgelassen haben. Unser Expeditionsveranstalter Asian Trekking führt diese Eco-Expeditionen schon seit 2008 durch und hat bisher bei 4 Expeditionen über 13 t Alt-Müll eingesammelt. Der Müll wird nach dem Einsammeln getrennt, Wertstoffe werden bis nach Kathmandu transportiert und dort verwertet. Nichtverwertbares wird in Namche Basar (3.200m) der regionalen Müllentsorgung übergeben.
Das Sammeln, Transportieren und Trennen wird überwiegend von Sherpas durchgeführt. Aber auch wir Bergsteiger beteiligen uns daran. Bei sogenannten Ruhetagen im Base Camp oder auf einem der Hochläger haben wir Zeit, den Sherpas beim Einsammeln zu helfen und auch beim Heruntertransportieren, wenn wir im Zuge des Akklimatisationsprozesses von den Hochlagern nach unten ins Base Camp absteigen.

Medienberichterstattung

Unsere Teilnahme an der Eco-Everest-Expedition 2012 hat zu einem lebhaften Medieninteresse geführt. Unsere Heimatzeitung, die im Zeitungsverlag Aachen erscheint und die unser Hauptmedienpartner ist, hat in mehreren ihrer Medien (Q2-Magazin, Aachener Volkszeitung / Nachrichten, AZ-web.de umfassend über das Projekt berichtet. Später folgten bzw. folgen BILD, FAZ, WAZ, WELT, Stuttgarter Nachrichten, Frau von heute, etc. Radiomäßig gab / gibt es Berichte/Interviews in Antenne-AC, (Foto vom 23.03.12)  Hitradio 100,5, HR 1 und im TV bei WDR-Fernsehen, Lokalzeit Aachen und in N24. Interview-Anfragen und Einladungen hatten wir von allen deutschen TV-Sendern, die wir aber alleine aus Zeitgründen nicht erfüllen konnten. Hieraus wird sich evtl. eine entsprechende Nachberichterstattung ergeben.
Das was bisher berichtet oder gesendet wurde, ist unter http://www.paul-thelen.de/presse1.html zu finden und wird dort laufend vervollständigt.

Blog von der Eco-Everest-Expedition 2012

Um all denjenigen, die unser Mt. Everest Abenteuer mit verfolgen wollen, die Möglichkeit dazu zu geben, haben wir einen mehr oder weniger regelmäßigen blog organisiert. Solange Eberhard und ich Zugang zum Internet haben, werden wir die bolgs, also kurze Nachrichten versenden. Wenn wir das Base Camp verlassen, wird der Base Camp Manager, Pertemba, ein übrigens legendärer mehrfacher Everest-Besteiger und Sherpa oder unser Expeditionschef, Dawa Steven Sherpa, die blogs absetzen. Sie gelangen vom Everest Base Camp entweder direkt oder über den Umweg Kathmandu zum Hubert-Schwarz-Zentrum nach Büchenbach und von dort werden sie an einen kleinen Verteilerkreis innerhalb Deutschlands versandt. Sie erscheinen dann auch unter www.Paul-Thelen.de , wo sie auf der 1.Seite oben in der Mitte angezeigt werden.

Wer sind unsere Partner?

Heute stellen wir Euch einen weiteren Partner vor, der noch kurz vor Abreise dazu gekommen ist:


 
Das Reiseunternehmen VAN HORN hat einen Kontakt zu meiner (Pauls) Heimatstadt Würselen in der Städteregion Aachen hergestellt mit dem Ergebnis, dass ich eine kleine Stadtfahne von Würselen mitnehme.
Verbunden damit war auch das Kennenlernen eines Paares, Vera Bergrath und Tom Prinz http://weltreize.net , die im Juli 2012 zu einer 1-jährigen Weltreise aufbrechen und dabei immer wieder Station machen, um bei Umweltprojekten mitzuarbeiten und/oder sich in Kinderprojekten/Schulen der Dritten Welt zu engagieren. Wir haben mit Vera & Tom vereinbart, dass wir später gemeinsame Vorträge/Aktionen veranstalten, um die Erfahrungen aus unseren unterschiedlichen Erlebnissen an andere weiterzugeben.
 
Bei Versand dieses newsletters sind es noch 7 Tage bis zu unserer Abreise. Wir bedanken uns bei allen, die uns bis hierhin unterstützt haben, hoffen, dass wir denjenigen, die mögen, eine einigermaßen funktionierende Kurzinformation über unser Everest-Abenteuer per blog über das Internet „liefern“ können und sagen
 
Namaste und auf Wiedersehen Anfang Juni
 
Aachen, den 28.03.2012

 
Eberhard Schaaf         Paul Thelen
 
 
P.S. wir bedanken uns bei allen, die uns mit guten Wünschen begleiten. Leider können wir nicht alle eingegangenen mails persönlich beantworten. VIELEN DANK

19.03.2012, 22:39 - Newsletter Januar 2012

Liebe Berg- und Trekkingfreunde,
jetzt sind es nur noch 2 Monate bis zu unserem Abflug am 03.April von Frankfurt nach Kathmandu. Wir starten zusammen mit den Teilnehmern der Gruppe, die uns bis zum Everest Base Camp begleiten wird. Die Gruppe wird ab dort von Lisbeth Lauter, einer DAV Bergführerin, „übernommen“. Einige Teilnehmer werden dann noch den Island Peak (6.189m) besteigen und danach weiter über den Bergflughafen Lukla nach Kathmandu zurückfliegen. Zurzeit besteht diese Gruppe aus 9 Teilnehmern; es sind noch einige Plätze frei. Interessenten können sich noch bei uns oder bei Christine Hofmann, Hofmann.Christine@Hubert-Schwarz.com anmelden. Die Teilnehmer dieser Everest Base Camp Trekking-Gruppe werden Gelegenheit haben, einiges mehr über unseren späteren Aufstieg am Everest zu erfahren, da wir zeitweise parallel zu den Teilnehmern der EEE-2012 auf Teilen der Route bis zum Everest Base Camp zeitgleich unterwegs sein werden.
 
Aktuelles aus unserem Training
Unser Training geht nun in die „heiße“ Phase. Im letzten Newsletter haben wir über die körperlichen Vorbereitungen berichtet.
Die körperliche Vorbereitung ist aber nur einer von vier Bereichen unserer ge-samten Vorbereitung. Das komplette Programm sieht im Überblick wie folgt aus.

 

Körperlich

Medizinisch

Mental

Ausrüstung

Laufen
(Ausdauer)

Laktattest

Aufstiegsroute im Detail

Bergstiefel und Steigeisen

Mountainbike (Ausdauer)

Belastungs EKG

Aufstiegsberichte

Daunenanzüge + Unterwäsche

Treppensteigen
(Ausdauer)

Nahrungsergänzung

Videos und Filme

Schlafsäcke

Muskelaufbau
(Kraft)

Oberon 21

Pers. Gespräche mit Everestkennern

Kletterausrüstung

Kletterhalle
(Koordination)

Spirometrie

Überwindung von Tiefpunkten

Expeditionsver-pflegung

Leitertraining
(Geschicklichkeit)

Vorakklimatisation

Bewältigung bes. Herausforderungen

Bergapotheke

 
Heute wollen wir etwas detaillierter auf unsere medizinische Vorbereitung eingehen.
 
Laktattest und Belastungs-EKG
Schon früh in unserer Trainingsphase haben wir ein Belastungs-EKG mit Laktattest durchgeführt. Dabei beginnt man mit 50 Watt und das Fahrradergometer schaltet automatisch alle 2 min weitere 50 Watt hoch. Unsere beider Werte waren ziemlich gleich: zwischen 250 W und 300 W und Pulswerten von 146 bzw. 152 Schlägen/Minute wurde die kritische Grenze von 4 mmol Laktat überschritten. Damit haben wir unseren Herzfrequenzbereich ermittelt, in dem   die Leistungsbereitstellung von aerob auf anaerob wechselt. Wir werden kurz vor Abreise diesen Test wiederholen, um zu prüfen, ob durch unser Training die aerob/anaerobe Schwelle sich in Richtung 300/350 W, also zu einer höheren Leistung verschoben hat.

Hier die Werte im aerob/anaeroben Grenz-Bereich

 

Paul

Eberhard

WATT

HF

LAKTAT

HF

LAKTAT

250

146

3,9

152

3,7

300

141

8,7

161

 

 
Nahrungsergänzung und Oberon 21

Im September letzten Jahres haben wir nach Nahrungsergänzungsmitteln gesucht, die folgende Anforderungen erfüllen sollen:

 
1 Zellresonanztest mit Oberon 21  

1. Schnelle Regeneration nach den einzelnen Trainingseinheiten
2. Hohe, dauerhafte Leistungsfähigkeit über die lange Trainingsperiode
3. Stabiles Immunsystem
 
Zur Erfüllung der o.g. Anforderungen sind wir fündig geworden:
Zunächst haben wir eine medizintechnische Untersuchung mit einem Oberon 21 durch einen mit dem Oberongerät vertrauten Arzt durchführen lassen. Dabei werden die jeweiligen Organsysteme von der Grobstruktur bis in die Zellebene auf ihren Funktionszustand hin durch einen Zellresonanztest untersucht. Daraus lassen sich u.a. Aussagen darüber machen, welche Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel einen positiven Einfluss auf die Organe haben könnten, die besonders bei einer Mt. Everest-Besteigung am stärksten beansprucht werden. Diese Untersuchung zeigte, dass eine Mischung aus verschiedenen Algen sowie Jod, Calcium und Magnesium, wie sie im Nahrungsergänzungsmittel ALMIN von REICO www.reico-und-partner-vertriebs-gmbh.de enthalten sind, diese Anforderungen erfüllt.
Als ein Zwischenfazit können wir heute nach über 3-monatiger Einnahme von ALMIN feststellen, dass wir bisher verletzungsfrei und jeweils schnell regeneriert, neue Trainingseinheiten ohne größere Probleme angehen können.


 
Spirometrie
Hierbei geht es darum, unsere Lungenkapazität zu ermitteln. Von uns beiden wurde die Fluss-Volumenkurve dokumentiert, die normal-gute Werte zeigte. Vor Abreise werden wir eine neue Spirometrie-Untersuchung durchführen, um zu prüfen, ob sich die Lungenkapazität durch das Training noch weiter verbessert hat.

 
2 Akklimatisation mit Höhenbalance  

Vorakklimatisation

Die Vorakklimatisation werden wir in der 2. Märzhälfte durchführen und zwar mit einem Gerät von Höhenbalance, Köln www.hoehenbalance-koeln.de. Dieses Gerät liefert über eine Maske sauerstoffreduzierte Luft, wie sie z.B. in unterschiedlichen Höhen von 5, 6 oder 7.000m zur Verfügung steht, und im Rahmen einer „aktiven“ Akklimatisation wird ein Intervall-Trainingsprogramm auf einem Fahrradergometer absolviert. Ziel ist es, sowohl die Anzahl der roten Blutkörperchen, die wichtig für die Sauerstoffaufnahme sind zu erhöhen als auch den gesamten Atmungsapparat auf reduzierten Luft-Sauerstoff einzustellen. Das Bild zeigt ein Vorakklimatisationstraining aus dem Jahre 2009, als Eberhard und ich uns auf den Mt. Mc Kinley vorbereitet haben. Durch das sauerstoffreduzierte Training passen wir uns bereits an die Höhen im Basislager und den ersten Hochlagern an. Damit verringern wir gleichzeitig die Gefahr, höhenkrank zu werden.
 
Was gibt es sonst noch zu berichten?

a.)        Live Präsentationen
Seit einigen Wochen präsentieren wir unsere neue Live-Präsentation über die bisherigen Vorbereitungen zur EEE-2012 vor unterschiedlichem Publikum. Wir berichten darin mit vielen Daten und Fakten über die einzelnen Bausteine, Umfang und Intensität unserer Vorbereitung in den vier oben genannten Bereichen, die Umwelt-Aspekte, die Organisation einer solchen Expedition, die Aufstiegsroute von Süden, den Akklimatisationsprozeß am Berg und viele weitere Details des Projektes.

 
3 Die Eco-Everest-Expedition 2012  

Beginnend mit der Ankunft in Kathmandu, dann weiter mit dem Treck zum Everest Base Camp und während der ganzen Zeit am Berg werden wir – so gut es geht – unsere Erlebnisse direkt „live“ notebookmäßig festhalten. Ausgerüstet mit 3 Kameras werden wir außerdem das Abenteuer am Everest in Bildern – Fotos und Videos – festhalten. Je weiter es nach oben geht, umso schwieriger wird das aber werden, zumal Eberhards „große“ Video-Kamera erfahrungsgemäß ab ca. 5.000m die Arbeit einstellt, wie wir von Kili, Aconcagua und Mt. Mc Kinley wissen. Oberhalb von 5.000m vertrauen wir dann auf unsere kleinen digitalen Kameras, die bisher auch bei größter Kälte funktionierten.
Natürlich wissen wir, dass es Situationen geben wird, in denen das Fotografieren einfach nicht möglich ist, weil andere Anforderungen wichtiger sind.
Aus unserem elektronischen Tagebuch und den Fotos/Videos werden wir nach der Expedition eine professionelle Multi-Media-Präsentation erstellen, die wir dem Publikum live kommentieren werden.
 
b.)       Besuch im Hillary Hospital

Wie bei den meisten unserer Touren werden wir auch diesmal eine soziale Einrichtung in unserem Gastland besuchen und zwar das Hillary Hospital in Kunde, im Khumbutal am Fuße des Mt. Everest.

 
4 Hillary Hospital, Kunde  

Wir werden dort Dr. Kari, den Leiter des Hospitales treffen, um ihm im Auftrag der Renate & Hubert Schwarz-Stiftung eine Geld- und von uns eine Medikamentenspende zu überreichen. Das kleine Hillary Hospital mit seinen 8 Außenstellen versorgt mit für unsere westlichen Vorstellungen unglaublichem Engagement etwa 20.000 Menschen, überwiegend vom Volksstamm der Sherpas, im gesamten Khumbutal, in dem es außer Trails und Yaks oder Pferden als Transportmittel keine „Verkehrsinfrastruktur“ gibt. Wir kennen Dr. Kari von früheren Besuchen und haben höchste Achtung vor der dort geleisteten medizinischen Versorgung unter schwierigsten Bedingungen auf Höhen zwischen 3.000 - 4.000 m.
 
Wer sind unsere Partner?
Heute stellen wir Euch die Hubert Schwarz & Cie. GmbH & Co.KG vor, der Eberhard und ich als Tour Doc und Tour Guide auf Trekking-Touren und Bergbesteigungen in Afrika, Südamerika und Asien verbunden sind.
 
Die Hubert Schwarz & Cie. GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen, das in seinem Kerngeschäft Fitnesskurse, Motivationsseminare und Teamschulungen für (Groß-)Unternehmen und deren Mitarbeiter sowie Abenteuerreisen und Sportevents veranstaltet. Das von Hubert und Renate Schwarz gegründete und geführte Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die Förderung mentaler Stärke, körperlicher Fitness und gesunder Ernährung ebenso in den Mittelpunkt stellt wie Teamfähigkeit und Work-Life-Balance. Als erfolgreicher Extremsportler und Radmarathon-Spezialist hat Hubert Schwarz in den 90er Jahren die Grundlage für den Unternehmenserfolg gelegt. Bei Rekordfahrten in Australien und bei zwei Weltumrundungen im Sattel entwickelte Schwarz die Philosophie "Power of mind", die mentale Stärke und das Handeln aus eigenem Antrieb als Grundvoraussetzung für Höchstleistung formuliert. Mehrere Buchveröffentlichungen und vor allem sein authentisches Auftreten haben ihn zu einer der profiliertesten Vortragsrednern und Motivationsexperten in Deutschland gemacht.
Renate Schwarz repräsentiert vor allem die aktuellen Themen "Gesundheit & Ernährung" und "Betriebliches Gesundheitsmanagement". Die staatlich geprüfte Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Ernährung und gelernte Arztfachhelferin steht mit ihrer großen Berufserfahrung hinter den sportlichen Erfolgen von Hubert Schwarz. Als ausgebildete metabolic-Balance®-Betreuerin leitet sie im Unternehmen die Ernährungsprogramme, die auf Basis von Blut- und Stoffwechselanalysen jedermann helfen, Gewichtsprobleme effizient in den Griff zu bekommen und ein gesünderes Leben zu führen.
 
 
Aachen, den 31.01.2012
 
Eberhard Schaaf          Paul Thelen

04.01.2012, 01:00 - Newsletter Dezember 2011

Liebe Berg- und Trekkingfreunde,
mit schon deutlicher Vorfreude auf das Neue Jahr aber auch mit ein wenig Muskelkater am ganzen Körper und vor allem in den Fingerspitzen – siehe dazu weiter unten – melden wir uns mit dem nächsten Newsletter von der EEE-2012 Vorbereitung. Der Monat Dezember stand ganz im Zeichen eines inzwischen immer umfassender werdenden Trainingsprogrammes und davon wollen wir heute berichten.
 
Rein körperlich / fitnessmäßig geht es bei unserem Vorhaben darum, Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit/Koordination zu trainieren bzw. zu verbessern. Darauf basiert unser Trainingsprogramm, welches wir schon früh im Jahr ausgetüftelt und zunächst einmal theoretisch zu Papier gebracht haben. Nun ist in der Umsetzung konkrete Arbeit angesagt!
 
Unser Trainingsprogramm
Zur Erreichung der 3 oben genannten Trainingsziele haben wir 6 verschiedene Sportarten und Übungen ausgewählt, die wir einigermaßen sinnvoll miteinander kombinieren. Das sieht in der Übersicht wie folgt aus:
 

No

Trainingsziel

Sportart

Bemerkung

1

Ausdauer

Laufen

unsere „Basis-Sportart“; wir haben  ca.100km vermessene Laufstrecken

2

Ausdauer

Mountainbike
Rennrad

z.Zt. sehr wetterabhängig, aber gute Ergänzung zum Laufen

3

Ausdauer

Treppensteigen

Auf einer 80m hohen Treppenanlage auf einer Kohlehalde

4

Kraft

Gerätetraining

Speziell für „Bergziele“ ausgewählte Geräte bei MedAix/Aachen

5

Geschicklichkeit
Koordination

Kletterhalle

Die 14m hohe Tivoli-Kletterhalle in Aachen bietet alle Möglichkeiten

6

Geschicklichkeit
Koordination

Leitertraining

Überqueren und Hochsteigen auf


 
Übertragen z.B. auf die letzte Trainingswoche kam dabei bei mir (Paul) folgendes Training heraus:
 
Montag: morgens: 50 km Mountainbike, abends: Kletterhalle
Dienstag: 15 km Laufen
Mittwoch: MedAix Geräte-Krafttraining
Donnerstag: 15 km Laufen
Freitag: MedAix Geräte-Krafttraining
Samstag: 35km Lauf
Sonntag: MedAix Geräte-Krafttraining
 
Die beiden Geschicklichkeits- und Koordinationstrainings sollen u.a. auch für  etwas Abwechsung im eher grauen Ausdaueralltag sorgen. Was spielt sich da so ab?
 
Kletterhalle
Eberhard, als All-Rounder, hat schon eine längere „Hallenkletter-Vergangenheit“. Er „krabbelt“ geschickt und beweglich auch die teilweise überhängenden Passagen manchmal so schnell hoch, dass ich kaum mit dem Einholen des Sicherungsseiles nachkomme. Der Spaß ist ihm dabei immer ins Gesicht geschrieben. Außer den ganz schwierigen Routen mit starken Überhängen schafft er so ziemlich alles, was an die „Kletterwand genagelt“ ist.
 
Als lupenreiner „Anfänger“ war es im Anfang für mich ganz schön herausfordernd, selbst auf den leichten Routen den „Anschlag“ oben am Hallendach zu schaffen.  Es erfordert eine gewisse Ruhe, Übersicht, Koordination zwischen Beinen, Armen und Körperspannung und auch viel Kraft in den Fingern, die – bei mir jedenfalls – sehr zu wünschen lässt. Ich bin jetzt nach 4 x Hallentraining noch immer auf einfachen „4+ Routen“ unterwegs und jedes Mal froh, wenn ich`s ohne runterzufallen bis zum Anschlag schaffe.
 
Leitertraining
Das sogenannte „Leitertraining“ steht bisher noch aus. Wir wollen einerseits das Überqueren flach gelegter Leitern mit seitlicher „Seilsicherung“ üben (= Überqueren von Gletscherspalten) und andererseits das Hochsteigen auf steil angestellten Leitern (= Hochsteigen an den Seracs), beides immer mit Steigeisen und Gepäck. Das wird bestimmt eine lustige Sache, denn hier müssen wir mit 2 aneinander befestigten, zusammen etwa 10m langen bzw. hohen Leitern, improvisieren und dabei ist Eberhards Kreativität gefragt; er hat bereits drei alternative Trainings-Vorschläge für die steil gestellte Leiter parat:

  • In der Kletterhalle unter Zuhilfenahme der dort fest installierten Seilsicherung am Hallendach; dafür muss aber ein größerer Bereich der Halle abgesperrt werden und Fußbodenschutz wegen unserer Steigeisen aufgebracht werden
  • Auf dem Bauhof eines Dachdeckers mit dort noch anzubringender Seilsicherung an einem Gebäude, Dachstuhl oder ähnlichem
  • Bei uns im Garten an unserem aktuell weihnachtlich beleuchteten fast 10m hohen gewachsenen Weihnachtsbaum. Da wird es bestimmt „Zaungäste“ aus der Nachbarschaft geben!

 
Wir werden berichten, welche Lösung wie funktioniert hat.
 
Kraft- und Ausdauertraining
 
Auf Art und Umfang werden wir im nächsten Newsletter näher eingehen. Bisher empfinden wir auch diese Trainingseinheiten – insbesondere dann, wenn wir sie zusammen machen können – niemals langweilig, immer mit Spaß und einem Schuss Selbstironie verbunden. Es gibt beim Laufen und auf „der Treppe“ viel zu besprechen und beim MedAix-Gerätetraining sehen wir als „Spargel-Tarzane“ deutliche Fortschritte, was wohl auch an unserer teilweise unterentwickelten Oberkörpermuskulatur liegt.
 
Wer sind unsere Partner?
 
Heute stellen wir Euch drei weitere Partner vor, mit denen wir bei der EEE-2012 zusammenarbeiten.
 
 
BÄR-Schuhe stehen für außergewöhnlich hohe Qualität und gesunde Passform mit viel Zehenfreiheit®. Durch beste Materialien und ein hohes Maß Handarbeit, ist jedes Paar Schuhe so individuell und einzigartig, wie der Schuhmacher, der diese gesunden und bequemen Schuhe gefertigt hat.
 
Eberhard und ich haben auf unserer letzten Mt. Meru und Kilimandscharo-Besteigung im August 2011 den „Barfußschuh“ Nimbletoe® Gribster auf über 100 km Hochgebrigstrails getestet. Sie vermitteln ein besonders natürliches Laufgefühl. Bis zur Kibo-Hütte auf 4.700m sind wir auf diesen leichten und dennoch sehr strapazierfähigen Schuhen gegangen und wir waren allzeit gut „beschuht“. Die sehr bequemen BÄR-Schuhe und Nimbletoes® gibt es in über 20 Filialen in ganz Deutschland und natürlich auch online unter http://www.baer-schuhe.de/ und www.joe-nimble.com .
 
 
Die Marke Doppelherz von Queisser Pharma in Flensburg steht für gesundes Leben und ganzheitliches Wohlbefinden. Gesundheit ist das höchste Gut, das wir haben. Zur Erhaltung und Pflege der Gesundheit entwickelt, produziert und vermarktet Doppelherz eine breite Palette qualitativ hochwertiger Arzneimittel, Medizinprodukte und Nahrungs-ergänzungsmittel für die ganze Familie.  Täglich entscheiden sich Kunden für die Qualitätsprodukte des Unternehmens undmachen die Produkte der Marke Doppelherz zu den meistverkauften Nahrungsergänzungsmitteln in Deutschland.
Unter http://doppelherz.de/ gibt es umfangreiche Informationen rund um das Thema Gesundheit und zum umfangreichen Doppelherz-Sortiment.
 
 
MedAix ist ein gesundheitsorientiertes Trainingszentrum, welches professionelle Trainingsplanung und Trainingsbetreuung an 3 Standorten in Aachen für verschiedene Trainingsziele anbietet. Egal, ob es um die Kräftigung und Stabilisierung der Wirbelsäulenmuskulatur zur Beseitigung von Rückenschmerzen, um Leistungsdiagnostik von Gesundheit und Fitness, ums Abnehmen oder um die Vorbereitung sportlicher Ziele geht, Sportwissenschaftler arbeiten einen individuellen Trainingsplan aus und begleiten bei der Umsetzung. Bei Schmerzzuständen des Bewegungsapparates werden nach ärztlicher Diagnostik individuelle krankengymnastische Behandlungen durch erfahrene Physiotherapeuten von MedAix durchgeführt. Im Rückenzentrum Aachen-Laurensberg haben Eberhard und ich seit Anfang Dezember unser individuelles Training zur Vorbereitung auf die Mt. Everest-Besteigung aufgenommen. In einem der nächsten Newsletter werden wir darüber ausführlich berichten. Weitere Informationen unter http://www.medaix.de
 
 
Aachen, den 30.12.2011
 
Eberhard Schaaf & Paul Thelen

31.10.2011, 17:24 - Newsletter November 2011

Liebe Berg- und Trekkingfreunde,   

dies sind die ersten Zeilen eines Sonder-Newsletters, den wir, d.h. Dr. Eberhard Schaaf und ich anlässlich der Eco-Everest-Expedition Spring 2012 (EEE-2012) bzw. zu unserer geplanten Besteigung des Mt. Everest (8.848m) herausgeben. Der Newsletter wird ab jetzt bis zum Ende des Projektes im Juni 2012 in regelmäßigen Abständen erscheinen. Auch während unserer Zeit am Berg wird es direkt von dort in gewissen Abständen kurze Berichte geben, über deren Empfangsmöglichkeit wir noch informieren werden.

 

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Vorber.McKinley 014

Dr. Eberhard Schaaf

 

Paul Thelen

 

Zu Beginn ein kleiner redaktioneller Hinweis: Unsere Newsletter werden in der berg- und outdoor-üblichen „Du-Form" abgefasst sein und wir hoffen damit alle einverstanden.

 

Einige Informationen zur EEE-2012

Nach jetzigem Stand, werden wir am 02. April 2012 nach Kathmandu abfliegen und Anfang Juni 2012 wieder zurückkommen. Die Expedition wird vorbereitet und durchgeführt von Asian Trekking (www.asian-trekking.com), Kathmandu und für uns beide deutschen Teilnehmer vom Hubert Schwarz Zentrum, Ungerbach / Schwabach (http://www.hubert-schwarz.com) organisiert. Es wird eine international zusammengesetzte Expedition sein, mit climbers - wie die Bergsteiger in der Bergsprache heißen - aus verschiedenen Kontinenten. Sobald uns die genaue Zusammenstellung bekannt ist, werden wir darüber an dieser Stelle berichten.

 

Auf dem Anmarsch zum Everest Base Camp werden Eberhard und ich eine deutsche Trekking-Gruppe des Hubert Schwarz Zentrums auf dem berühmten Everest Base Camp Teck führen (Tourenzeitraum 02.04. - 28.04. 2012). Diese Trekkingtour läuft zeitgleich und teilweise auf der gleichen Route wie die der E-E-E-2012 Teamkollegen bis zum Everest Base Camp. Somit haben die Teilnehmer der Hubert-Schwarz Trekkinggruppe die Möglichkeit, auch die Teilnehmer der E-E-E-2012 ein wenig näher kennenzulernen.

 

Management und Organisation der EEE-2012

Die Organisation einer Mt. Everest Expedition ist eine herausfordernde Managementaufgabe, die entsprechend den Anforderungen und der Höhe des Mt. Everest in vielen Belangen größer, professioneller, detaillierter vorbereitet, mit mehr Kommunikation, hierarchischer strukturiert abläuft als an anderen hohen Bergen.

Die obere Hierarchie der EEE-2012 besteht aus

Ø  Dawa Steven Sherpa, dem Expeditionsleiter, der auch Managing Director von Asian Trekking ist.

 

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Dawa Steven Sherpa

 

Dawa Steven ist selbst 2-facher Mt. Everest-Besteiger. Er setzt sich sehr für Umweltbewusstsein und „ökologisches" Bergsteigen im Himalaya ein. Während unserer Expedition  trifft er alle wichtigen Entscheidungen z.B, auch wann welcher climber welche Route gehen darf.

Er wertet u.a. auch die Wetterdaten aus, die z.T. aus der Schweiz und aus den USA kommen Er ist der oberste Entscheider und damit auch unser oberster „Chef"                

 

 

Ihm direkt unterstellt sind:

o   Apa Sherpa, Weltrekordhalter mit 21 Everest-  Besteigungen, wohnhaft in Salt Lake City / USA, der z.Zt. bekannteste lebende Mt. Everest-Experte, stellvertretender Expeditionsleiter und Base Camp Manager der EEE-2012

o   Ein noch zu benennender Liaison Manager, in 2011 war es Lee „Wiggy" Bennett, ein früherer englischer Offizier, zuständig für die gesamte Kommunikation am Berg und vom Berg in die Außenwelt.

o   Nanga Dorje, Sidar, also der Chef aller Sherpas am Berg. Er „bewegt" sich während der Expedition an den „Brennpunkten" zwischen den einzelnen Lägern

 

Mit diesen 3 Mitarbeitern führt Dawa Steven Sherpa alle climber und alle Sherpas.

 

Umfassende Vorbereitung

Für Eberhard und mich ist das Projekt EEE-2012 natürlich das bisher größte Bergprojekt in unserem Bergsteigerleben. Unsere Vorbereitung für den Everest ist praktisch im April 2011 angelaufen und sie umfasst:

 

Ø   die körperliche Vorbereitung

Ø   die mentale Vorbereitung

Ø   die medizinische Vorbereitung

Ø   begleitende Marketingmaßnahmen

Ø   Ausrüstungsvervollständigung

Ø   diverse sonstige organisatorische Maßnahmen

 

Über einige dieser Punkte werden wir in den nächsten Newslettern ausführlicher berichten.

 

Ein kleiner Vorgeschmack: Eberhard ist mit seinem Freund Henk Siepers vom 03. bis 09. Oktober 2011 in 7 Tagen knapp 300 km von Aachen nach Amsterdam gelaufen.

 

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Henk & Eberhard unterwegs in Holland

Der Lauf der Beiden diente - neben dem Konditions-Training - auch einem wohltätigen Zweck. Henk, der Ideengeber zu dem Lauf, hat Geld gesammelt für eine Krebs-Nachsorgeeinrichtung in Holland und Eberhard für den Aufbau eines Spielplatzes in der Kinderkrebsstation des Klinikums Aachen. Die beiden haben Baby-Jogger als Transportmittel für Wechselkleidung und Verpflegung benutzt, was das Laufen nicht unbedingt einfacher gemacht hat.                              

 

 

Wer sind unsere Partner?

Zum Schluss dieses 1. Newsletters ein Wort zu den Partnern, die uns bei der EEE-2012 unterstützen werden. Heute stellen wir die ersten beiden Partner vor - und im Verlauf der nächsten Newsletter dann alle weiteren.

 

REICO zielt mit seinen Produkten auf ein Gleichgewicht im Kreislauf zwischen Boden-Pflanze-Tier-Mensch ab. Ein aufeinander abgestimmtes Komplettsystem, das REICO VITAL-SYSTEM, basiert auf mikronisierten Kräutern, Wurzeln und Meeresalgen sowie hochwertige und artgerechte Vollnahrungsmittel für fleischfressende Haustiere. In einem einzigartigen Herstellungsverfahren werden alle Inhaltsstoffe der natürlichen Ausgangsprodukte weitgehend erhalten.

Eberhard und ich testen seit Mitte Oktober das Produkt ALMIN - eine Mischung aus Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen - u.a. zur Stärkung des Immunsystems und mineralischen Gleichgewichts im Körper. http://www.reico-vital.com


Die All Service Unternehmensgruppe bietet mit Sitz in Frankfurt und 8 Standorten in Deutschland Problemlösungen rund ums Gebäudemanagement. Die einzelnen Sparten umfassen Gebäudedienste, Garten- und Landschaftspflege, Personaldienstleistungen und Sicherheitsdienste.

Zu den Kunden gehören auch große Namen wie die Lufthansa. Gerade hat die All Service Garten- und Landschaftspflege von der LufthansaCargo am Frankfurter Flughafen den Auftrag erhalten, die Pflege der Außenanlagen zu übernehmen und den Winterdienst zu erledigen.

Qualifizierte Mitarbeiter, modernste Technik, hohe Innovationsfähigkeit und verantwortungsvoller Umweltschutz haben All Service zu einem der erfolgreichsten und renommiertesten Dienstleister im Rhein-Main-Gebiet gemacht. http://www.all-service.de

 

Aachen, den 19.11.2011

Eberhard Schaaf       Paul Thelen